Regensburg, 05.12.2013. Vor 40 Jahren ging er erstmals um die Welt, heute zählt er zur traditionellen Business Schreibkultur – der Tintenroller. Als perfekte Verschmelzung aus Füllfederhalter und Kugelschreiber komplementiert er das exklusive Schreibset fürs Büro. Tintenroller sind Allrounder, täglich im Gebrauch und in kunsthandwerklicher Perfektion brillierend, wenn ihre Herkunft aus den Werkstätten von Premiummarken zeugt.
Vom Füllfederhalter die Schönschrift, vom Kugelschreiber den handsamen Komfort – der Tintenroller macht sich das Beste aus vielen Jahrhunderten Schreibtechnologie zunutze. Der auch als „Roller Pen“ bekannte Tintenroller eroberte nach seiner Einführung schnell den Geschäftsalltag. Vorteilhaft für flüchtige Notizen, die flinke, handschriftliche Kommunikation sowie für Skizzen im Meeting, entfaltet er dort seine Stärken, wo er täglich, spontan, sauber und zuverlässig zur Hand sein muss.
Sein Auftritt ist häufig von unscheinbarer Natur. Zu selbstverständlich als günstige Einweg-Variante auf den Schreibtischen liegend, schenkt man ihm nur wenig Beachtung. In Brillanz erstrahlt der Schreibgeräte-Klassiker hingegen, wenn er einen Mantel der Kostbarkeiten nach außen trägt: edle Materialien, ein kunsthandwerklich gefertigter Korpus, präzise funktionierende Technologie in seinem Herzen. Jetzt erlangt auch der Business Allrounder das Ansehen, das ihm aufgrund seines Könnens verdient zusteht.
Ähnlich wie der Kugelschreiber gibt der Tintenroller Flüssigkeit über eine Schreibkugel ab. Statt ölbasierter Schreibpaste leitet die Mine des Tintenrollers wasserbasierte Tinte an die Schreibspitze. Eine kleine, rollende Kugel bringt die Tinte auf das Papier. Ist die Tinte aufgebraucht, wird die Mine im Ganzen gewechselt. Die dünnflüssige und schnelltrocknende Tinte bewirkt das leichte, geschmeidige und komfortable Schreiben. Linien und Skizzen lassen sich akkurat zeichnen, das präzise und saubere Schriftbild ist Ergebnis. Eine Sonderform des Tintenrollers – der Gelschreiber – wird mit Geltinte gefüllt. Eine Tintenart, die ebenfalls das leichte Schreiben ermöglicht, darüber hinaus meist noch wasserunlöslich, lichtbeständig und dokumentenecht ist.
Der mechanische Ursprung, mit dem der Tintenroller vor 40 Jahren seinen Weltruhm begann, wird heute als etablierte Basis weiterhin angewandt. Ergänzend setzte sich hierzu ein zweites System durch, das bevorzugt für Schul-Tintenroller oder Schreibgeräte für die Hochschule verwendet wird. Sein Mechanismus ähnelt dem des Füllfederhalters, bei dem die Tinten-Ressourcen in herkömmlichen Tintenpatronen gelagert werden. Da diese Variante Druckempfindlichkeit aufweist und die Tintenroller in Flughöhe auslaufen könnten, haben auf diese Mechanik spezialisierte Marken die Technologie im Tintenleitsystem weiterentwickelt, so dass auch diese Variante heute „flugsicher“ angeboten werden kann.
Vom Füllfederhalter und Kugelschreiber viele Facetten übernommen, bleibt der Tintenroller eine eigenständige Fasson unter den Schreibgeräten. Ein jedes der hochwertigen Schreibgeräte ist Experte an sich – auf seinem jeweiligen Fachgebiet. Ist der Kugelschreiber der Unkomplizierte, steht der Füllfederhalter für den einmaligen Ausdruck der persönlichen Handschrift. Der Tintenroller ist Spezialist, wenn es um den schnellen und dennoch anspruchsvollen Business Alltag geht.
Renommierte Premiummarken wie Montblanc, Porsche Design, Pelikan oder Graf von Faber-Castell entwickeln Tintenroller der gepflegten Business-Couture. Einzigartig in ihren Designausführungen, mit formschönen, designstarken und in vielen Schritten gefertigten Korpussen aus Edelharz, mit platinierten, vergoldeten oder versilberten Zierelementen besetzt und mit auswechselbaren Hochleistungs-Tintenminen mit Metallspitzen für viele Jahrzehnte im Gebrauch und Besitz gedacht. Noble Onlineshops für edle Schreibgeräte – wie www.Exklusives-Schreiben.de – bieten den Tintenroller ausgesuchter Premiummarken als Ergänzung des Business-Schreibgeräte-Sets an. Für anspruchsvolle Damen und Herren mit exklusivem Geschmack.
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